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Konferenz & Begegnung / Preisverleihung Amnesty Mediepräis 2022

Mit seinem Medienpreis stellt Amnesty International Luxemburg den Beitrag luxemburgischer JournalistInnen zur öffentlichen Debatte über die Menschenrechte ins Rampenlicht und ermutigt die Medienschaffenden, weiterhin Ungerechtigkeiten im Großherzogtum und in der Welt zu beleuchten. 

Wenn wir diejenigen ins Rampenlicht stellen, die für uns die Welt beleuchten, gewinnt die Menschlichkeit. Aus diesem Grund lädt Amnesty International sowohl JournalistInnen als auch die breite Öffentlichkeit ein, Beiträge für den Wettbewerb einzureichen und an der Preisverleihung am 1. März 2022 in den Rotonden, dem Partner der Veranstaltung, teilzunehmen.

Um die Rückkehr zur Live-Preisverleihung zu feiern, wurde der Amnesty-Mediepräis runderneuert: Für die neue Ausgabe hat die NGO sowohl das Konzept weiterentwickelt als auch eine ganz neue grafische Gestaltung geschaffen. Von nun an gibt es beim Mediepräis drei Kategorien statt einer einzigen: Artikel, audiovisuelle Medien und Multimedia-Projekte. Bei der Preisverleihung werden die nominierten Werke in jeder der drei Kategorien vorgestellt und die GewinnerInnen bekannt gegeben. Anschließend gehört die Bühne den PreisträgerInnen, die über ihre Beiträge sprechen und sie mit dem Publikum diskutieren können.

Einen Beitrag einreichen

Medienschaffende und die breite Öffentlichkeit können bis zum 31. Dezember 2021 über die Website www​.amnesty​.lu journalistische Arbeiten vorschlagen, die ihrer Meinung nach die Auszeichnung verdient haben: www​.amnesty​.lu.

Die Jury

Die eingereichten Beiträge werden von einer fünfköpfigen Jury bewertet: 

  • Petz Bartz, TV-Journalist bei RTL und Gewinner des Mediepräis 2020 
  • Véronique Faber, Politik- und Medienbeauftragte beim Cercle de Coopération und Präsidentin des Verwaltungsrats von Radio 100,7
  • Roger Infalt, Präsident der Journalistenvereinigung ALJP und Tageblatt-Journalist
  • Isabelle Schmoetten, Politikbeauftragte beim CID | Fraen an Gender
  • Prof. Lukas Sosoe, Professor für politische und Rechtsphilosophie an der Universität Luxemburg