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Amnesty International Luxemburg lädt dazu ein, die besten journalistischen Publikationen zum Thema Menschenrechte bei der Verleihung des Amnesty Mediepräis 2023 zu entdecken. Die nominierten Beiträge in drei Kategorien — Artikel, Audiovisuelles und Multimediaprojekt — werden von ihren Autor*innen im Rahmen einer Preisverleihung vorgestellt, bei der auch die Gewinner*innen bekannt gegeben werden. Der Abend wird von Nathalie Reuter moderiert und findet in den Rotonden, dem Partner der Veranstaltung, statt.

Mit diesem Preis hebt Amnesty International den Beitrag der luxemburgischen Medien zur öffentlichen Debatte über Menschenrechte hervor und möchte Medienschaffende dazu ermutigen, weiterhin über Ungerechtigkeiten im Großherzogtum und in der Welt zu berichten.

Die jury

Über die Vergabe der Preise entscheidet eine Jury, die sich aus Vertreter*innen der Zivilgesellschaft und der Medien zusammensetzt. In diesem Jahr setzt sich die Jury aus folgenden Mitgliedern zusammen:

  • Luc Caregari, Journalist bei Reporter und Gewinner des Amnesty Mediepräis 2022 (Kategorie Artikel)
  • Prof. Dr. Jörg Gerkrath, Professor für öffentliches Recht an der Universität Luxemburg
  • Caroline Mart, Journalistin bei RTL Télé und Gewinnerin des Amnesty Mediepräis 2022 (Besondere Erwähnung)
  • Misch Pautsch, Mitglied des Vorstands des Presserats von Luxemburg und Journalist beim Lëtzebuerger Journal
  • Gilbert Pregno, Präsident der Beratenden Kommission für Menschenrechte (Commission consultative des Droits de l’Homme, CCDH)
  • Catherine Warin, Präsidentin und Mitbegründerin von Passerell und Anwältin
  • Juliette Ganshow und Benedikt Strauß, Gewinner*innen des Wettbewerbs Jeune journaliste 2021/22