Le Poetry Slam de Lux’, l’un des rendez-vous incontournables du slam au Luxembourg, revient pour une 11e
édition. Mettez-vous sur votre 31 et rallumez votre passion pour le verbe ! On vous réserve une place bien au chaud en compagnie de Bas Böttcher, Diariata N’Diaye, Marc Lazarus, Yasmin Hafedh et du Géisskan Kollektiv.
Rencontre / Slam Poetry Slam de Lux’ 11
Diariata N’Diaye
Diariata N’Diaye est une artiviste (fusion des mots « artiste » et « activiste ») française de 37 ans. Elle est née et a grandi dans un quartier populaire à Saint Dié des Vosges, où elle crée un groupe de rap féminin à l’âge de 15 ans avant de se tourner vers le slam. Engagée depuis toujours, elle perçoit l’art comme un moyen permettant de changer le monde en s’adressant à la sensibilité des personnes.
Marc Lazarus
Marc Lazarus, Jahrgang 1977, stammt aus dem deutschsprachigen Teil Belgiens und ist Gerichtsrat am Appellationshof in Lüttich. Während er bei seinen richterlichen Entscheidungen am strengen Rahmen der Gesetzgebung und Rechtsprechung gebunden ist, lassen sich seine Texte nicht einordnen. Mal humorvoll und skurril, mal ernsthaft und nachdenklich, kann er beim Schreiben seiner Kreativität freien Lauf lassen. Bei verschiedenen Auftritten in seiner Heimatstadt Eupen konnte er Poetry-Slam-Erfahrung sammeln.
Yasmin Hafedh
Yasmin Hafedh a.k.a. Yasmo, geboren 1990 in Wien, ist eine österreichische Bühnenpoetin, Autorin und Rapperin. Sie studiert Theater‑, Film- und Medienwissenschaft an der Universität Wien. Yasmin Hafedh schreibt seitdem sie Denken kann. Seit 2007 ist sie Kolumnistin bei der Literaturzeitschrift & Radieschen, 2013 war sie mit Bonustrack Kolumnistin bei der feministischen Zeitschrift an.schläge. Weiters veröffentlicht sie in Literaturanthologien und ‑zeitschriften.
Bas Böttcher
Bas Böttcher zählt zu den Mitbegründern der deutschsprachigen Spoken-Word-Szene. Seine Texte gelten als Klassiker der zeitgenössischen Bühnenlyrik. Sie erscheinen in Schulbüchern und wichtigen Sammlungen deutscher Dichtung (Der Neue Conrady, Lyrikstimmen u.a.). Er veröffentlichte zusammen mit Wolf Hogekamp 2005 die erste Poetry Clip DVD. (Voland & Quist/Lingua Video) Im Verlag Voland & Quist publizierte er außerdem die Gedichtbände Dies ist kein Konzert (2006), Neonomade (2009) und Vorübergehende Schönheit (2012). Die NZZ betitelte ihn jüngst als „Pop-Poetry-Pionier“, die FAZ vergleicht ihn mit Jandl und Ringelnatz.